Apple hat heute die aktualisierte „Wo ist?“ App vorgestellt, die es Produkten von Drittanbietern ermöglicht, die sicheren und mit höchstem Datenschutz ausgestatteten Suchfunktionen des „Wo ist?“ Netzwerks von Apple zu nutzen, das hunderte Millionen Apple Geräte umfasst. Das Zubehörprogramm für das „Wo ist?“ Netzwerk öffnet das große und globale „Wo ist?“ Netzwerk für andere Gerätehersteller. Diese können Produkte entwickeln, die den Service unterstützen, sodass ihre Kund:innen die „Wo ist?“ App nutzen können, um die für sie wichtigen Gegenstände zu lokalisieren und im Auge zu behalten. Ab nächster Woche werden neue Produkte von Belkin, Chipolo und VanMoof erhältlich sein, die mit der „Wo ist?“ App funktionieren.
„Seit mehr als einem Jahrzehnt verlassen sich unsere Kund:innen auf „Wo ist?“, um ihre vermissten oder gestohlenen Apple Geräte zu lokalisieren und das mit einem Höchstmaß an Schutz der Privatsphäre“, sagt Bob Borchers, Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. „Jetzt erhalten noch mehr Menschen die leistungsstarken Suchfunktionen von „Wo ist?“, einem unserer beliebtesten Services, durch das Zubehörprogramm für das „Wo ist?“ Netzwerk. Wir sind begeistert, dass Belkin, Chipolo und VanMoof als erste diese Technologie nutzen und können es kaum erwarten zu sehen, was andere Partner auf den Markt bringen.“
Das Zubehörprogramm für das „Wo ist?“ Netzwerk
Als Teil des „Made for iPhone“ (MFi)-Programms ist das Zubehörprogramm für das „Wo ist?“ Netzwerk für jede:n Entwickler:in von Zubehör gedacht, der:die ein bestehendes oder neues Produkt mit dem „Wo ist?“ Netzwerk verbinden möchte. Produkte von Drittanbietern müssen alle Datenschutzrichtlinien des „Wo ist?“ Netzwerks einhalten, auf die sich die Apple Kund:innen verlassen. Zugelassene Produkte können dem neuen Tab „Gegenstände“ hinzugefügt werden und werden mit einem „Works with Apple Find my“-Symbol versehen, um Anwender:innen klar zu signalisieren, dass dieses Produkt mit dem „Wo ist?“ Netzwerk und der „Wo ist?“ App kompatibel ist.1
Apple hat heute außerdem einen Entwurf einer Spezifikation für Chipsatzhersteller angekündigt, der in diesem Frühjahr veröffentlicht wird. Damit werden andere Gerätehersteller in der Lage sein, die Vorteile der Ultrabreitband-Technologie in mit U1-Chip ausgestatteten Apple Geräten zu nutzen und eine noch präzisere Standortbestimmung zu ermöglichen.