TERMINHINWEIS 26. April 2016

Apple gibt Ergebnisse für das zweite Quartal bekannt

Kapitalrückzahlungsprogramm auf 250 Milliarden US-Dollar erweitert

CUPERTINO, Kalifornien – 26. April 2016 – Apple hat heute die Ergebnisse des zweiten Quartals im Geschäftsjahr 2016, welches am 26. März 2016 endete, bekannt gegeben. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Umsatz von 50,6 Milliarden US-Dollar sowie einen Netto-Quartalsgewinn von 10,5 Milliarden US-Dollar bzw. 1,90 US-Dollar pro verwässerter Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 58 Milliarden US-Dollar sowie ein Netto-Gewinn von 13,6 Milliarden US-Dollar bzw. 2,33 US-Dollar pro verwässerter Aktie erzielt. Die Bruttogewinnspanne lag bei 39,4 Prozent, verglichen mit 40,8 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 67 Prozent.
"In Anbetracht des gesamtwirtschaftlichen Gegenwinds hat unser Team äußerst gut agiert", sagt Tim Cook, CEO von Apple. "Wir sind mit dem kontinuierlich starken Umsatzwachstum bei den Services sehr zufrieden, dank der unglaublichen Stärke des Apple Ökosystems und unserer wachsenden Basis von über einer Milliarde aktiver Geräte."
Das Unternehmen hat darüber hinaus bekannt gegeben, dass der Aufsichtsrat einer Erhöhung des Kapitalrückzahlungsprogramms an die Aktionäre um 50 Milliarden US-Dollar genehmigt hat. Mit dem erweiterten Programm plant Apple nun eine Gesamtsumme von 250 Milliarden US-Dollar bis Ende März 2018 auszugeben.
"Wir haben einen starken Cash-Flow aus dem operativen Geschäft in Höhe von 11,6 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet und 10 Milliarden US-Dollar durch unser Kapitalrückzahlungsprogramm an unsere Aktionäre im Laufe des Quartals zurückgezahlt", sagt Luca Maestri, CFO von Apple. "Dank der Stärke unserer Finanzergebnisse freuen wir uns heute bekannt zu geben, das Programm auf 250 Milliarden US-Dollar aufzustocken."
Als Teil des aktualisierten Programms hat der Aufsichtsrat die Zustimmung zur Aufstockung des Aktienrückkauf auf 175 Milliarden US-Dollar gegeben, im Vergleich zu den im letzten Jahr bekannt gegebenen 140 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen erwartet auch das ‚Net-share-settle vesting‘ von Restricted Stock Units fortzusetzen.
Der Aufsichtsrat hat einer zehnprozentigen Erhöhung der vierteljährlichen Dividende des Unternehmens zugestimmt und eine Bardividende von 0,57 US-Dollar pro Stammaktie bekannt gegeben. Die Dividende wird zum 12. Mai 2016 an jene Aktionäre ausbezahlt, die am Ende des Geschäftstages des 9. Mai 2016 Stammaktien besitzen.
Seit Inkrafttreten des Kapitalrückkaufprogramms im August 2012 bis März 2016 hat Apple über 163 Milliarden US-Dollar an Aktionäre zurückgezahlt, inklusive 117 Milliarden US-Dollar an Aktienrückkäufen.
Das Unternehmen plant weiterhin den Zugang zu nationalen und internationalen Finanzmärkten, um die Finanzierung des Programms zu unterstützen. Das Management-Team und der Aufsichtsrat werden kontinuierlich jedes Element des Kapitalrückkaufprogramms regelmäßig beobachten und planen auf jährlicher Basis ein Update zum Programm zur Verfügung zu stellen.
Apple gibt folgende Orientierungshilfe für das dritte Quartal im Geschäftsjahr 2016:
  •   Umsatz zwischen 41 und 43 Milliarden US-Dollar
  •   Bruttogewinnspanne zwischen 37,5 und 38 Prozent
  •   Aufwendungen für das operative Geschäft zwischen 6 und 6,1 Milliarden US-Dollar
  •   sonstige Erträge/(Aufwendungen) in Höhe von 300 Millionen US-Dollar
  •   Steuersatz in Höhe von 25,5 Prozent


Apple stellt einen Live-Stream des Conference Calls zu den Quartalsergebnissen Q2/2016 am 26. April 2016 ab 23.00 Uhr unter 102.p.syniva.es/investor/earnings-call/ zur Verfügung. Eine Wiederholung dieses Webcasts ist für eine Dauer von circa zwei Wochen verfügbar.
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen einschließlich und ohne Einschränkung solcher, über geschätzte Einnahmen des Unternehmens, die Bruttogewinnmarge, Aufwendungen für das operative Geschäft, sonstige Erträge/(Aufwendungen) und den Steuersatz. Diese Aussagen beinhalten Risiken und Ungewissheiten und die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Diese Risiken und Ungewissheiten beinhalten ohne Einschränkung Auswirkungen von wettbewerblichen und wirtschaftlichen Faktoren sowie der Reaktion des Unternehmens auf diese Faktoren; Kaufentscheidungen auf Kundenseite im Privat- sowie Geschäftsumfeld in Bezug auf die Produkte des Unternehmens; dem fortwährenden Wettbewerbsdruck des Marktes; die Fähigkeit des Unternehmens, den Markt zu bedienen und eine Nachfrage der Kunden für neue Programme, Produkte und technologische Innovationen über einen längeren Zeitraum zu stimulieren; den Effekt, den Produkteinführungen und -änderungen, die Preisgestaltung der Produkte und der Preisanstieg bei Komponenten auf die Bruttogewinnspanne des Unternehmens haben können; Risiken bei Warenbeständen, verbunden mit der Verpflichtung des Unternehmens Waren zu bestellen oder sich vor Kundenbestellungen zu Warenbestellungen von Produktkomponenten zu verpflichten; die fortwährende Verfügbarkeit zu akzeptablen Bedingungen, oder generell von einzelnen Komponenten und Dienstleistungen, welche grundlegend für die Geschäfte des Unternehmens sind, die derzeit vom Unternehmen aus einzelnen oder beschränkten Ressourcen beschafft werden; Auswirkungen auf die Qualität, Quantität oder Kosten von Waren oder Dienstleistungen des Unternehmens, resultierend aus der Abhängigkeit von Dienstleistungen in Herstellung und Logistik von Drittanbietern; Risiken in Bezug auf internationale Aktivitäten des Unternehmens; das Vertrauen des Unternehmens in geistiges Eigentum und digitale Inhalte von Drittanbietern; mögliche Auswirkungen im Falle der Erkenntnis, dass das Unternehmen geistiges Eigentumsrecht anderer verletzt hat; die Abhängigkeit des Unternehmens von der Leistung von Händlern, Carriern und anderen Wiederverkäufern von firmeneigenen Produkten; Auswirkungen, die Qualitäts- und Serviceprobleme auf die Verkaufszahlen und den Gewinn des Unternehmens haben; der fortwährende Einsatz und die Verfügbarkeit von wichtigen Führungskräften und Angestellten; Krieg, Terrorismus, Fragen der öffentlichen Gesundheit und andere Umstände, welche Bereitstellung, Lieferung und die Nachfrage nach Produkten stören könnten und ungünstige Ergebnisse aus anderen Gerichtsverfahren. Weitere Informationen über mögliche Faktoren, die das Finanzergebnis des Unternehmens beeinflussen, sind von Zeit zu Zeit in den „Risk Factors“ und „Management’s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations“ in den öffentlichen Berichten des Unternehmens an die SEC enthalten, einschließlich des 10-K-Berichts des Unternehmens für das Fiskaljahr mit Abschluss am 26. September 2015 sowie des 10-Q-Berichts für das Quartal, das am 26. Dezember 2015 endete und des 10-Q-Berichts für das Quartal, das am 26. März 2016 und bei der SEC eingereicht wird. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung von in die Zukunft gerichteten Aussagen oder Informationen, die von ihrem jeweiligen Datum aus für sich sprechen.
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